WAZ vom 5.1.2013:

Als Leiterin des Gymnasiums Werden bringt Felicitas Schönau besondere Vorkenntnisse mit: „Ich kannte die Schule schon als Mutter, bevor ich hier unterrichtet habe.“ Ihre drei erwachsenen Töchter haben das Gymnasium besucht, alle drei haben hier auch selbst getanzt.

Als Mutter hat sie das damals mit dem selben Wohlwollen begleitet wie heute als Lehrerin: „Ich liebe Tanz!“ Sie hat aber auch verstanden, dass sich ihre Töchter später vom Tanz verabschiedeten. „In der Mittelstufe entscheidet sich, wer dabeibleibt. Wer wirklich Tänzer werden will, legt sein Herz, seine ganze Leidenschaft rein – und der schafft auch das Schulische.“

 

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